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Maximalbeträge für Überweisungen

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Zuletzt bearbeitetOkt. 2022Lesezeit 2 min.

Irgendwann im Leben kommt der Moment, an dem eine größere Zahlung überwiesen werden muss – an dieser Stelle fragt man sich, was der Höchstbetrag für Überweisungen ist. In der Regel lassen sich dank SEPA auch größere Summen schnell und relativ günstig überweisen, allerdings gibt es auch hier wichtige Punkte zu beachten. Zum Beispiel der Höchstbetrag für Überweisungen. Wir erklären Ihnen hier die wichtigsten Dinge.

Überweisungs-Limits

Überweisungen über 20.000 Euro sind aufgrund des täglichen Überweisungslimits oft schwer zu bewältigen. Es kann trotzdem funktionieren, wenn Sie einige Tipps und Tricks befolgen. Allerdings hängt jeder Prozess von den Kriterien ab, die Ihre Bank zugrunde legt. Achten Sie unter anderem darauf, dass Sie mit Ihrer Bank ein maximales tägliches Überweisungsvolumen vereinbart haben. Wenn Sie möchten und falls erforderlich, können Sie diese Höchstgrenze für einen bestimmten Zeitraum aussetzen oder ändern. In der Regel reicht eine entsprechende Anfrage über Ihr Online-Banking oder ein Anruf bei Ihrer Bankfiliale.

Überweisungshöchstbeträge

Das tägliche Überweisungslimit für Online-Girokonten wird oft auf 3.000 Euro festgelegt. Um dieses Problem umzugehen, haben Sie mehrere Optionen. Wenn möglich, können Sie den Betrag in Raten überweisen. Achten Sie darauf, nicht mehrmals den gleichen Betrag zu überweisen, da Sie häufig Probleme mit der Bank bekommen. Bei den meisten Banken ist es möglich, das Limit online auf maximal 10.000 Euro festzulegen. Das sollte die Benennung erleichtern. Bei der Sparkasse zum Beispiel können Sie das Limit sogar auf 20.000 Euro für maximal 5 Tage anheben. In jedem Fall ist es ratsam, bei großen Überweisungen Rücksprache mit der Bank zu halten, damit es keine Probleme gibt. Solche Beträge muss die Bank oft nachfragen. Da das alles eine Weile dauern kann, planen Sie die Verzögerungen am besten gleich ein. Gerade bei einer Überweisung außerhalb des SEPA-Raums empfiehlt es sich, über externe Anbieter und nicht über die Bank zu überweisen. Hier sind selten Grenzen gesetzt. Azimo, Moneygram, Western Union oder Worldremit können hier günstige und schnelle Optionen sein.

Überweisen Sie große Beträge sicher mit SEPA

Mit dem 2014 eingeführten SEPA-Überweisungsverfahren (Single Euro Payments Area) wurde ein einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum geschaffen. Seitdem sind grenzüberschreitende Finanztransaktionen oder bargeldlose Euro-Zahlungen mit Kreditkarten, Debitkarten etc. innerhalb Deutschlands, der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) einfacher und unkomplizierter geworden. Darüber hinaus können Verbraucher und Unternehmen ihren gesamten Zahlungsverkehr über ein Bankkonto bei jeder europäischen Bank abwickeln. Von diesem Konto aus können sie dann überall im Euroraum Überweisungen und Lastschriften genauso einfach und sicher tätigen wie nationale Zahlungen. Das Beste: SEPA-Überweisungen sind in der Regel günstig und sogar gebührenfrei und werden bei Online-Abwicklung als „Standardüberweisung“ innerhalb eines Bankarbeitstages abgewickelt. Alles, was Sie für eine solche Überweisung benötigen, ist die gültige IBAN (International Bank Account Number) und gelegentlich den BIC (Bank Identifier Code) des Zahlungsempfängers.

Überweisung in Nicht-EU-Länder

Wenn Verbraucher nun Geld auf ein Konto außerhalb der EU oder des SEPA-Raums überweisen, kann das in vielen Fällen recht teuer werden. Lokale Banken erheben teilweise Gebühren von bis zu zehn Prozent des Überweisungsbetrags, sodass Verbraucher bei einer 1.000-Euro-Überweisung ins Ausland mit Gebühren von bis zu 100 Euro rechnen müssten.

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