PayPal Alternative: Diese Möglichkeiten gibt es
Zuletzt bearbeitetFeb. 2023 Lesezeit 2 min.
Das US-amerikanische Unternehmen PayPal hat sich an der Spitze der Zahlungsdienstleister etabliert. In nahezu jedem Onlineshop kann man über den Drittanbieter bezahlen. Auch an Familie und Freunde sind kleine und große Beträge schnell verschickt.
Doch über die Jahre ist PayPal auch in die Kritik geraten, vor allem durch die Paypal-Gebühren, die Händlern beim Verkauf berechnet werden. Wir zeigen Ihnen, welche PayPal-Alternative Sie anbieten können.
Welche Alternative zu PayPal gibt es beim Online-Shopping?
Nicht erst seit der Corona-Pandemie ist Online-Shopping auf dem Vormarsch. Die bequeme Einkaufsmöglichkeit erfreut sich schon lange an wachsender Beliebtheit. Für eine reibungslose Customer Journey ist das Angebot verschiedener Zahlungsmöglichkeiten wichtig. Ob Kartenzahlung, Raten oder Drittanbieter: Je mehr Möglichkeiten Ihre Kundschaft hat, desto besser.
Vor allem Drittanbieter werden immer beliebter. Dabei gibt es mittlerweile einige gute Optionen. Wichtig dabei: Die Alternative zu PayPal sollte mit Käuferschutz ausgestattet sein. Das schafft Vertrauen und gibt dem Verbraucher Sicherheit.
Diese fünf Anbieter sind eine gute PayPal-Alternative.
GoCardless
Als PayPal-Alternative zur Lastschrift eignet sich GoCardless hervorragend. Vor allem bei wiederkehrenden Zahlungen ist das Verfahren leicht automatisiert und spart Zeit und Kosten. Zudem gibt es bei GoCardless keine Grundgebühren. Transaktionen in der Eurozone kosten lediglich 1 % + 0,20 € pro Transaktion (maximal 1 €), international nur 2 % + 0,20 € inklusive Währungsumrechnung.
Händler können feste oder variable Zahlungsbeträge einziehen, einmalig oder wiederkehrend, und das unbegrenzt.
Verabschieden Sie sich von teuren Transaktionsgebühren und werden Sie stets pünktlich bezahlt mit GoCardless.
Hören Sie auf, verspätete Zahlungen zu verfolgen, und genießen Sie mit GoCardless Erfolgsquoten von 97,3 % und mehr.
Amazon Pay
Der Online-Gigant Amazon hat selbstverständlich auch eine eigene Zahlungsplattform. Über Amazon Pay können Verbraucher Geld versenden und empfangen. Genutzt werden die Daten, die beim jeweiligen Amazon-Konto hinterlegt sind; die Gebühren bezahlt der Händler. Die Plattform ist außerdem mit einem Käuferschutz ausgestattet und wird derzeit von etwa 150 Onlineshops angenommen.
Apple Pay & Google Pay
Für Apple- und Google-Kunden eignen sich Apple Pay und Google Pay. Diese sind an ihren jeweiligen Hersteller gekoppelt und automatisch als App im Handy vorhanden. Bei beiden Optionen hinterlegt der Verbraucher seine Kartendaten in der App und bezahlt darüber. Etwa anfallende Gebühren liegen so beim Kartenherausgeber. Besonders gut eignet sich das für Händler, die einen Online- und Offline-Shop haben. Denn über NFC können Kunden auch per Handy im Laden bezahlen. Das ist besonders bei einer jüngeren Zielgruppe sehr beliebt.
Klarna (ehemals Sofort/Sofortüberweisung)
Wie der ehemalige Name es verrät, ist der große Vorteil bei Klarna die Schnelligkeit der Überweisung. Diese wird in Sekundenschnelle ausgeführt. Schon mehr als 400.000 Händler bieten den Drittanbieter als Zahlungsmöglichkeit an. Er fungiert als Mittelmann zwischen dem Geschäft und dem Kunden. Der Vorteil für den Verbraucher: Die Konto- bzw. Kartendaten werden nicht an den Verkäufer weitergeleitet, der Zahlungsverkehr findet ausschließlich mit Klarna statt. Auch ein Kauf auf Rechnung oder per Ratenzahlung ist möglich.
Alternativen zu PayPal gibt es genügend. Für Einmalzahlungen sind sie alle geeignet. Als PayPal-Alternative zur Lastschrift liegt GoCardless jedoch vorne.
Werden Sie stets pünktlich bezahlt mit GoCardless.
Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Cashflow und verabschieden Sie sich von teuren Kartentransaktionsgebühren.